Viele Kinder, deren Entwicklung nicht altersgemäß verläuft, benötigen eine individuelle Förderung in kleinen Klassen.
Ziel der Arbeit in den sonderpädagogischen Diagnose- und Förderklassen ist es, den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes gerecht zu werden.
Folgende Unterrichtsprinzipien werden hierbei besonders berücksichtigt:
Persönliche Erfolge sollen Freude am Lernen ermöglichen und dem Aufbau von Selbstbewusstsein dienen.
Die Förderschwerpunkte:
Sprache, Lernen, emotionale und soziale Entwicklung
In einer Diagnose- und Förderklasse werden 12-14 Kinder unterrichtet.
Es werden Kinder aufgenommen, die Auffälligkeiten in folgenden Bereichen aufweisen:
Kinder mit Entwicklungsrückständen benötigen meist ein zusätzliches drittes Schuljahr, um den Stoff der ersten beiden Grundschuljahre zu bewältigen.
In der Diagnose- und Förderklasse wird der reguläre Lehrplan der ersten beiden Grundschuljahre in zwei oder drei Schuljahren angeboten.
Im Anschluss an die DFK gibt es folgende Möglichkeiten: